(18.01.2015) Die Mannheimer Minigolf-Halle war wieder Austragunsort des ersten Saisonhighlights für die Jugendspieler der südwestdeutschen Landesverbände Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland, Württemberg und Baden. In vier Durchgängen auf Eternitbahnen wurden die südwestdeutschen Meister im Einzel sowie im Teamwettbewerb, bei dem Verbandsauswahlmannschaften antraten, ermittelt.

Im Rheinland-Pfalz-Team standen neben Lokalmatador Steven Weiß (Mannheim) gleich vier MGC-Akteure: U15-Youngster Silvio Krauss sowie die drei U19-Spieler Nehemia Türk, Manuel Szablikowski und Dominik Ullrich. Des weiteren waren Selina Krauss, Ole Biegler und Miles Roth in den U15-Einzeln sowie Malte Biegler im Einzel U19 am Start. Mit zwei starken Schlussrunden überflügelte das Team Rheinland-Pfalz die lange führenden Badener und sicherte sich erneut die Meisterschaft.

 
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(12.19.2014) Auf dem Weg zum möglichen fünften Sieg im DMV-Pokal, dem Ko-Wettbewerb des deutschen Minigolfsportverbandes, galt es für das Team des 1. MGC Mainz, den Außenseiter CGC Grötzingen auszuschalten und sich damit erneut zum Final Four-Turnier in Bad Münder zu qualifizieren. Mit einem sicheren 10:0-Sieg auf eigener Bahn wurde dieses Ziel souverän erreicht. Vor dem Halbfinale und den Endspielen wartet nun die verdiente Winterpause auf die MGC-Akteure, die im Jubiläumsjahr des Clubs die wohl erfolgreichste Saison mit zahlreichen nationalen und internationalen Titeln absolvierten.

Mit einem sicheren 10:0-Sieg auf eigener Bahn wurde dieses Ziel souverän erreicht. Vor dem Halbfinale und den Endspielen wartet nun die verdiente Winterpause auf die MGC-Akteure, die im Jubiläumsjahr des Clubs die wohl erfolgreichste Saison mit zahlreichen nationalen und internationalen Titeln absolvierten.

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(05.10.2014) Am Schlusstag des Europacups spitzte sich die Situation im Damenklassement immer weiter zu, um im wohl spannendsten Finale aller bisherigen Europacups zu münden. In den ersten beiden Durchgängen tat sich zunächst nicht viel, die beiden führenden Teams des MGC Mainz und aus Brno (Tschechien) neutralisierten sich gegenseitig, so dass es beim Abstand von zwei Schlägen blieb. Göttingen konnte derweil seinen Rückstand auf Brno vor der Schlussrunde auf ebenfalls zwei Zähler verkleinern.

Im Finale drehten die Niedersachsen dann noch einmal mächtig auf und schafften mit 58 Schlägen (19-20-19) eine neue Turnierbestleistung bei den Damen. Doch das sollte nicht reichen, da Brno mit 59 Schlägen mitzog und einen einzigen Schlag Vorsprung ins Ziel brachte. Und der Titelverteidiger? Die Mainzer Damen spielten eine abermals ausgeglichene Runde (20-20-21), mussten damit aber zulassen, dass der tschechische Meister den Rückstand egalisierte. Somit musste ein „sudden death“ über den Europacupsieg entscheiden.